«In dieser Arbeit erzeugt Jean Otth eine Art Collage, indem er Bilder aus der realen Welt, wie etwa Kiefern, teilweise mit einer statischen, handgezeichneten Repräsentation ihrer selbst überlagert. Auf einer weiteren, subtileren Ebene trennt er zudem den Ton in zwei Kategorien, indem er den natürlichen Klang des Windes, der durch die Bäume weht, mit einer künstlichen und elektronischen Nachbildung vermischt. Diese Kombination aus natürlichen und künstlichen Elementen erzeugt eine Ambiguität, die eine Reflexion darüber anregt, was die Betrachter sehen und wie diese visuellen Signale interpretiert werden sollen.» Yves Christen