HOLA FRIDA
CA/FR 2025, 82', DCP, D. Ab 6 J., Regie Karine Vézina, André Kadi. Drehbuch Anne Bryan, Sophie Faucher, Emilie Gabrielle, André Kadi, nach dem Kinderbuch «Frida, c’est moi».
Die lebensfrohe Erstklässlerin Frida erkrankt an Kinderlähmung und wird von den anderen ausgegrenzt. Doch sie lässt sich nicht unterkriegen und beschliesst, Ärztin zu werden. Mit viel Wärme und Fantasie nimmt sich der französisch-kanadische Familienfilm der Kindheit und Jugend der mexikanischen Malerin Frida Kahlo an.
«In farbenfrohen Bildern, untermalt von poetisch-verspielter Musik und mit viel Herz, zeichnet Hola Frida die Kindheit und Jugendjahre der berühmtesten mexikanischen Künstlerin des 20. Jahrhunderts nach. Zusammen mit ihrer Schwester Cristina, einer strengen Mutter und einem liebevollen Vater wächst Frida in Coyoacán, einem Stadtteil von Mexiko-Stadt auf. Mit sechs Jahren erkrankt sie an Kinderlähmung und beschliesst zunächst, Ärztin zu werden. Den Schmerzen und Hänseleien ihrer Mitschüler:innen begegnet sie mit viel Fantasie und der Flucht in eine Traumwelt, die sie prägt und sie zu der Künstlerin macht, die einmal weltberühmt wird.
Das Regie-Duo Karine Vézina und André Kadi adaptierte mit dieser französisch-kanadischen Koproduktion das Kinderbuch «Frida, c’est moi» und schafft es, auch schwere Themen wie Krankheiten, Diskriminierung oder die Suche nach der eigenen Identität kindgerecht zu erzählen. Eine liebevolle Hommage an Frida Kahlo.» Corinna Haag, Fantoche






